Mit dem BioStruct-Projekt, an dem die Abele Ingenieure beteiligt sind, sollen mehrere Ziele erreicht werden, wie z. B. die Steigerung der Produktivität, die Gewährleistung einer gleichbleibend hohen Qualität in der Hochpräzisionsfertigung, die Förderung der strategischen Unabhängigkeit der verarbeitenden Industrie in der EU und die Senkung von Treibhausgasemissionen. Durch die Konzentration auf den Bootsbau und die Windenergie zielt das Projekt direkt auf 25 % des Marktes ab und durch potenzielle Anwendungen im Sportgeräte- und Automobilsektor dürfte der Anteil auf 45 % steigen. Angesichts des prognostizierten Wachstums des Marktes für Bioverbundwerkstoffe geht das Konsortium von einem Marktpotenzial von rund 100 Millionen Euro bis 2030 aus, was zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen führen würde, die auf 2,5 bis 4,3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr geschätzt werden.

Am BioStruct-Projekt sind 10 europäische Partner beteiligt. Um die bestehenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Biokompositen in Strukturbauteilen zu bewältigen und das Anwendungsspektrum von Biokompositen zu erweitern, hat sich das Projekt genaue Ziele gesetzt:

  • Entwicklung eines genauen Drapierverfahrens zur Kontrolle der Faserorientierung
  • Erstellung von Materialmodellen zur Erfassung der natürlichen Variabilität
  • Integration von nanostrukturierten biobasierten Sensoren zur Belastungsüberwachung

BioStruct verfügt über ein Gesamtbudget von über 8 Millionen Euro. Die Partner des Konsortiums sind in sieben Ländern ansässig (Österreich, Zypern, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien).

Weitere Einzelheiten auf der Projektwebsite: www.biostruct-project.eu

Co-finanziert von der Europäischen Union (Finanzhilfevereinbarung Nr. 101136335)

Co-funded by the European Union

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Mit dem BioStruct-Projekt, an dem die Abele Ingenieure beteiligt sind, sollen mehrere Ziele erreicht werden, wie z. B. die Steigerung der Produktivität, die Gewährleistung einer gleichbleibend hohen Qualität in der Hochpräzisionsfertigung, die Förderung der strategischen Unabhängigkeit der verarbeitenden Industrie in der EU und die Senkung von Treibhausgasemissionen. Durch die Konzentration auf den Bootsbau und die Windenergie zielt das Projekt direkt auf 25 % des Marktes ab und durch potenzielle Anwendungen im Sportgeräte- und Automobilsektor dürfte der Anteil auf 45 % steigen. Angesichts des prognostizierten Wachstums des Marktes für Bioverbundwerkstoffe geht das Konsortium von einem Marktpotenzial von rund 100 Millionen Euro bis 2030 aus, was zu einer erheblichen Verringerung der Treibhausgasemissionen führen würde, die auf 2,5 bis 4,3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr geschätzt werden.

Am BioStruct-Projekt sind 10 europäische Partner beteiligt. Um die bestehenden Herausforderungen im Zusammenhang mit der Verwendung von Biokompositen in Strukturbauteilen zu bewältigen und das Anwendungsspektrum von Biokompositen zu erweitern, hat sich das Projekt genaue Ziele gesetzt:

  • Entwicklung eines genauen Drapierverfahrens zur Kontrolle der Faserorientierung
  • Erstellung von Materialmodellen zur Erfassung der natürlichen Variabilität
  • Integration von nanostrukturierten biobasierten Sensoren zur Belastungsüberwachung

BioStruct verfügt über ein Gesamtbudget von über 8 Millionen Euro. Die Partner des Konsortiums sind in sieben Ländern ansässig (Österreich, Zypern, Frankreich, Deutschland, Italien, Polen und Spanien).

Weitere Einzelheiten auf der Projektwebsite: www.biostruct-project.eu

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